durch IBD/IGOR
Wenn ein Hund an canIBD erkrankt ist, bringt das nicht selten die gesamte Familie aus dem Gleichgewicht. Der Mensch leidet mit und dieser Zustand geht wiederum am Hund nicht vorbei. Er spürt die Belastung, die seine Bezugsperson trägt.
• Das Bedürfnis, dem Hund endlich helfen zu können und alles zu tun, damit es ihm wieder besser geht
• Rat- und Hilflosigkeit
• Schuldbewußtsein
• Mutlosigkeit
• Unsicherheit
• Schlafentzug (Hund muß ständig raus…), der bis zu Schlafstörungen führen kann
• Finanzielle Sorgen durch hohe Tierarzt- und Behandlungskosten
• Stress in der Familie durch die krankheitsbedingte Situation (gegenseitige Vorwürfe)
• Traurigkeit, weil man keine Lösung für das Problem / die Probleme findet
• Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse, Rückzug aus Aktivitäten (nicht Ausgehen, keine Treffen mit Freunden, könnte ja Stress für den Hund sein, kann ihn ja nicht alleine lassen)
So gehen manche HundebesitzerInnen bis über die Grenze Ihres Leistungsvermögens, werden selbst krank (beispielsweise Depressionen) oder können ihrer Berufstätigkeit nicht mehr nachgehen.
Andere geben auf, indem sie den Hund einschläfern lassen.
Dem Hund geht es schlecht.
Der Besitzer macht sich Sorgen.
Der Hund spürt es und es belastet ihn.
Der Besitzer macht sich noch mehr Sorgen.
Ein Teufelskreis, der sich gegenseitig verstärkt.
Beispiele: Tod eines Angehörigen, eigene Erkrankung, Scheidung, Arbeitsplatzverlust
Dem Mensch geht es schlecht.
Der Hund spürt es und er reagiert mit canIBD.
Der Besitzer macht sich Sorgen.
Dem Hund geht es noch schlechter.
Ein Teufelskreis, der sich gegenseitig verstärkt.
Es gibt Licht am Ende des Tunnels. Natürlich können wir nichts an Ihrer persönlichen Lebenssituation ändern, aber mit unserem SPS-Konzept zur Behandlung der canIBD waren wir schon bei Tausenden von Hunden erfolgreich. Mut zur Veränderung gehört natürlich dazu. Machen Sie mit bei unserer NOF1-Studie zur canIBD, für sich und andere.
Objektiviert wird nachhaltiger Schwingungs-Stress bei Mensch und Hund durch erhöhte Cortisolwerte bei beiden. Info dazu:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31171798
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33883667/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28178272